Männer Gesang Verein
Feldkirchen 1922 e.V.
Ausflug 2016 Bayreuth
Für
das
Wochenende
9.-10.
Juli
hatte
der
Männergesangverein
Feldkirchen
Mitglieder
und
Gäste
zu
einem
Ausflug
nach
Bayreuth
eingeladen.
Pünktlich
um
8:00
Uhr
startete
der
vollbesetzte
Reisebus
vom
Feldkirchner
Wolfgangsplatz
in
Richtung
Franken.
Erstes
Ziel
der
Reise
war
der
Brauereigasthof
Herold
in
Büchenbach-Pegnitz.
Dort
gab
es
verschiedene
Brotzeiten
mit
Hausmacherwürsten
zur
Auswahl,
dazu
selbstgebrautes
Bier,
von
dem
die
Halbe
nur
2.-
€
kostete.
Frisch
gestärkt
ging
es
dann
weiter
zur
Gartenschau
nach
Bayreuth.
Dort
fand
am
9.
Juli
der
Tag
der
Laienmusik
statt,
an
dem
diesmal
über
30
Chöre
und
Ensembles
auf
7
Bühnen
mitwirkten.
Der
Großteil
der
Chöre
kam
aus
Franken,
mit
dem
Isar-
Singkreis
aus
Haar
und
dem
Chor
fEinklang
aus
München
waren
noch
2
weitere
Chöre
aus
dem
Raum
München
mit
dabei.
Der
MGV
Feldkirchen
war
für
14:45
an
der
Bühne
„Gourmet
–Cabinet“
eingeteilt.
Dort
sangen
die
Sänger
mehrere
Schlager
wie
„Griechischer
Wein,
Marmor
Stein
und
Eisen
bricht“,
„mein
kleiner
grüner
Kaktus“
sowie
verschieden
bayrische
Titel
aus
dem
bewährten
Repertoire.
Chorleiter
Michael
Tulikowski
begleitete
die
Sänger
jeweils am Akkordeon.
Auftritt des MGV Feldkirchen auf der Landesgartenschau in Bayreuth
Vor und nach dem Chorauftritt hatten Sänger und Gäste Gelegenheit, anderen Chören zu
lauschen und die Gartenschau zu besichtigen.
Um 17:00 Uhr startete der Reisebus zu einer kleinen Stadtrundfahrt auf den grünen Hügel
zum Festspielhaus, welches wegen laufender Proben zu den Festspielen nur von außen
besichtigt werden konnte. Dann wurden die Reiseteilnehmer zu Ihren Hotels in der Innenstadt
gebracht. Dort blieben sie aber nicht lange, denn zum Abendessen hatte man sich in der
Brauereischänke am Markt verabredet und bereits Schäufele, Sauerbraten und andere
Spezialitäten vorbestellt. Nach dem Abendessen packte unser Musikant Sepp Manlik seine
Ziach aus und spielte bekannte Melodien, zu denen nun alle mitsingen konnten.
Am
nächsten
Morgen
waren
schon
kurz
vor
9:00
alle
Reiseteilnehmer
samt
Gepäck
an
Bord.
Nun
ging
es
zur
Eremitage,
einer
oberhalb
der
Stadt
gelegen
Parkanlage.
Als
erste
Gäste
des
Tages
konnten
die
Feldkirchner
die
weitläufige
Parkanlage
betreten
die
noch
ruhig
in
der
Morgensonne
lag.
Nach
ca.
10
Gehminuten
erreichte
die
Teilnehmer
die
Orangerie.
Das
Halbrund
der
kristallbesetzen
Säulenhalle
und
üppiger
Blumenschmuck
erfreuten
gleicher
-
maßen das Auge und zahlreiche Parkbänke luden zu längerem Verweilen ein.
Die Orangerie in der Parkanlage Eremitage
Von
hier
aus
erkundeten
die
Reiseteilnehmer
die
weitläufige
Parkanlage
mit
ihren
Lauben
-
gängen Skulpturen und verschiedenen Bauwerken.
Chinesischer Pavillion
Wasserspiele im Grottenturm
Auch
an
einer
Führung
durch
das
alte
Schloss
nahmen
einige
teil,
besonders
beeindrucken
waren
hier
die
Wasserspiele
im
Grottenturm.
Um
10:30
traf
man
sich
wieder
am
Reisebus
und
fuhr
zurück
in
die
Altstadt
von
Bayreuth,
wo
bereits
2
Reiseführerinnen
zur
Stadtführung
warteten.
Auf
dem
Besichtigungsprogramm
standen
jeweils
altes
und
neues
Schloss,
die
Friedrichstraße,
Stadtkirche
und
Schlosskirche
und
das
Haus
Wahnfried
mit
dem
Richard-
Wagner-Museum.
Einige
Reiseteilnehmer
erkundeten
die
Stadt
lieber
auf
eigene
Faust
und
alle
landeten
früher
oder
später
an
einem
schattigen
Plätzchen,
um
die
müden
Füße
auszuruhen und sich in der Mittagshitze an kühlen Getränken zu erfrischen.
Um
15:00
Uhr
startete
die
Reisegruppe
weiter
Richtung
Ebermannstadt,
wo
an
diesem
Tag
das
Bahnhofsfest
der
Museumsbahn
stattfand.
Hauptattraktion
waren
2
Dampflokomotiven,
die
sich
beim
Ziehen
der
historischen
Wagons
abwechselten.
Den
nächsten
Reiseabschnitt
von
Ebermannstadt
nach
Behringersmühle
konnten
die
Reisteilnehmer
wahlweise
mit
der
Museumsbahn zurücklegen.
Abfahrt der Museumsbahn in Ebermannstadt
14
Reiseteilnehmer
tauschten
den
klimatisierten
Reisebus
gegen
den
Dampfzug
und
begaben
sich
auf
Holzbänken
3.
Klasse
in
gemütlichem
Tempo
durch
das
Tal
der
Wiesent.
In
Behringersmühle
waren
dann
wieder
alle
im
Reisebus
vereint
und
von
hier
waren
es
nur
noch
wenige Kilometer in das malerische Pottenstein, der letzten Station dieses Ausflugs.
Gruppenfoto in Pottenstein
Nach
dem
Gruppenfoto
war
noch
etwas
Zeit
für
einen
Spaziergang
eingeplant,
aber
die
meisten
Reiseteilnehmer
spazierten
direkt
in
den
gegenüberliegenden
Gasthof
Mager,
wo
ein
gut
organisiertes
Wirtsteam
die
Gruppe
zügig
mit
Speis
und
Trank
versorgte.
So
konnte
man
gegen
19:15
die
Heimfahrt
antreten,
die
sich
wegen
mehrerer
Staus
und
Autobahn
-
baustellen bis 22:45 hinzog.
Allseits
gelobt
wurde
die
gute
Organisation
der
Reise
durch
den
1.
Vorsitzenden
Reinhard
Limmer-Seidt
und
so
lautet
das
Fazit
der
Reiseteilnehmer
„Nächstes
Jahr
fahren
wir
wieder mit dem MGV“.